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Kriterien für Humanökologie

Gemäß der Ausschreibung wurden folgende Kriterien für Humanökologie, Nachhaltigkeit und Lehre im Rahmen der Ringvorlesung 2006/2007 ermittelt (in der Reihenfolge der Nennung):

  1. Praxisbezug und Orientierung an konkreten Problemen (Peter Weish)
  2. Erhaltung von Leben und Vermeidung von Naturzerstörung (Peter Weish)
  3. Reduktion des Verbrauchs von Ressourcen, vor allem nicht erneuerbarer Ressourcen (Peter Weish)
  4. Systemische Perspektive mittels Komplexer Adaptiver Systeme (Harald Wilfing)
  5. Betrachtung des Menschen im Spannungsfeld der Co-Evolution von Natur und Kultur (Harald Wilfing)
  6. Sicherung des Human Well-Being (2 Nennungen: Alexander Haslberger)
  7. Innovation und Vielfalt (an Ideen, Ansätzen, Wirtschaftsformen, ...) (Christian Rammel)
  8. Nachhaltige Entwicklung (3 Nennungen: Christian Rammel, Wolfgang Punz, Markus Staudinger)
  9. Interdisziplinarität (Karen Kastenhofer)
  10. Transdisziplinarität (Karen Kastenhofer)
  11. Analyse etablierter Kulturpraktiken im Hinblick auf systemische Auswirkungen (Harald Wilfing)
  12. Verständliche Aufbereitung komplexer Zusammenhänge für die jeweilige Nutzergruppe (Wolfgang Punz)
  13. Verantwortungsvoller Umgang mit Landschaft (Thomas Wrbka)
  14. Erhaltung der Biodiversität (Markus Staudinger)
  15. Wahrung der lokalen Diversität zur Sicherung von Resilienz (Alexander Haslberger)
  16. Berücksichtigung der maßgeblichen Faktoren von Environmental Health (Alexander Haslberger)
  17. Verzögerung des Global Change, um Zeit für notwendige Anpassungen an neue Rahmenbedingungen zu gewinnen (Roland Albert)
  18. Globalisierte Nachhaltige Entwicklung (Roland Albert)
  19. Vermeidung von Verallgemeinerungen (Roland Albert)
  20. Rechtzeitiges Assessment verschiedener Szenarien von Klimaänderung und Vorbereitung von Optionen (Alexander Haslberger)
  21. Resilienz (Alexander Haslberger)
  22. Nachhaltigkeit (Alexander Haslberger)
  23. Wissenschaftliche Risikobewertung im Rahmen des Vorsorgeprinzips (Karen Kastenhofer)
  24. Frühe Erkennung unerkannten Nichtwissens (Karen Kastenhofer)